Beatrix Gottanka

Agile Catalyst | Trainer | Consultant

About Beatrix

Creative genius and a true Agilista

Ich bin Beatrix und leidenschaftliche Agilista. Mit Scrum bin ich 2008 zum ersten Mal in Kontakt gekommen. Für mich war es immer der natürliche und logische Weg Produkte zu entwickeln. Mich fasziniert mit wie wenig Änderung in einem Team man Großes bewirken kann.

Ich war eine schlechte Scrum Masterin

Mein erstes Jahr als Scrum Masterin hat wohl alle frustriert – mich und das Team. Ich war total gehyped und wollte endlich mit Scrum-by-the-book loslegen. Ich konnte nicht verstehen, dass der Rest das nicht wollte. Sprint um Sprint in „Zombie-Scrum-Land“ vergingen, in denen wir alle Scrum Events durchführten, aber nicht begriffen, was echte Agilität ausmacht.

Ein kleines Trostpflaster beendete diesen Pilotversuch: Für die letzte (vom Team heiß-gehassten) Retrospektive habe ich alle alten FlipCharts mit den Verbesserungen, die tatsächlich umgesetzt wurden, im Meetingraum ausgehängt. Das Staunen war groß: „Das hat ja doch was gebracht!“

Unter anderem deswegen habe ich mich wohl auch dazu entschieden einen Lehrgang in Change Management zu absolvieren, um Veränderungen behutsam und nachhaltig in Teams und Organisationen zu bewirken.

Da ich die Herausforderungen aus erster Hand erlebt habe und die Reaktionen des Teams auf Scrum verstehe, kann ich mich in andere hineinversetzen, die ähnliche Situationen durchmachen. Tatsächlich erkenne ich oft meine früheren Fehler in der Arbeit der Scrum Master, die ich jetzt unterstütze, wieder.

Indem ich das Wissen und die Fähigkeiten aus meinem Change Management-Lehrgang nutze, kann ich Scrum Master effektiv anleiten und unterstützen. Ich helfe ihnen dabei, ihre eigenen Hindernisse zu bewältigen und sicherzustellen, dass Veränderungen bedacht umgesetzt werden und langfristig wirken.

Die Jahre als agile Projektmanagerin

Ich arbeitete mehrere Jahre als Projekt- und Programmmanagerin und habe dabei die Arbeit mehrerer Scrum-Teams in einem internationalen Umfeld geleitet. Die von mir betreuten Projekte variierten in ihrer Größe, von kleinen Aufgaben, die nur wenige Personen-Monate dauerten, bis hin zu groß angelegten Unternehmungen, die bis zu 25 Personen-Jahre umfassten. Wir haben an einer vielfältigen Palette von Projekten gearbeitet, darunter On-Premises-, Mobile und SaaS-Lösungen. Im Laufe der Zeit hatte ich die Möglichkeit, Teams dabei zu unterstützen, sich zu verbessern, mich als Projektmanagerin dafür einzusetzen, was ich wirklich brauchte — Transparenz — , die Herausforderungen des Skalierens von Scrum zu verstehen und leidenschaftliche Debatten mit dem Produktmanagement und Vertrieb zu führen, warum die Investition in Softwarequalität unerlässlich ist, um unser Produkt stabil zu halten und unsere Kunden zufrieden zu stellen.

Es war ein Provileg mit zahlreichen Scrum-Teams, ihren Scrum Mastern und Product Ownern eng zusammenzuarbeiten und hat mir unschätzbare Einblicke und Erfahrungen verschafft.

Arbeit in der Agilität ist Arbeit mit Menschen

Schon als Projekt- und Programmmanagerin war mir sehr bewusst, dass Organisationen aus Menschen bestehen, die ihre eigenen Dynamiken haben. Wer kann mit wem gut? Von wem bekommt man alles immer erst nach der Deadline? Menschen zu kennen, herauszufinden wie sie ticken, wissen, wie man mit ihnen reden muss, um etwas zu bekommen, fand ich spannend und ich war darin eine Meisterin (wenn ich das mal so behaupten darf). Das klingt jetzt sehr opportunitisch, aber ich war nie eine Brechstangen- oder Ellenbogen-Person.

Ich habe meine Kolleg:innen als Menschen in ihrer Rolle wahrgenommen und gesehen, dass auch sie mit vielen Bällen jonglieren.

Allein wie man auf Menschen zugeht ist von entscheidender Bedeutung. Bestätigt hat das die Ausbildung zur systemischen Coachin, die meine Intuition um ein theoretisches Fundament und viele neue Werkzeuge bereichert hat.

Gute und echte Zusammenarbeit (nicht „Nebeneinanderarbeit“) ist für agiles Arbeiten einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Der Weg ist das Ziel

So wie eine „agile Transformation“ niemals abgeschlossen ist (ja, Du liest richtig), ist auch meine Reise als ständig (dazu-)Lernende niemals abgeschlossen. Welches Buch als nächstes, welchen Kurs will ich noch machen, in welches Gebiet will ich noch tiefer eintauchen? Das und die vielen Trainings , Coachings, Mentorings und Arbeit mit Teams und Organisationen bereichern mich und wiederum meine Klient:innen.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Ich lache gern und viel und meine Töchter sind auch zwei große Spaßvögel. Natürlich gibt es auch ernste Situationen, aber in meiner Arbeit versuche ich schweren Dingen auch eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen – und das geht numal — für mich — am besten mit Humor.

Über Beatrix

Creative genius and a true Agilista

Ich bin Beatrix und leidenschaftliche Agilista. Mit Scrum bin ich 2008 zum ersten Mal in Kontakt gekommen. Für mich war es immer der natürliche und logische Weg Produkte zu entwickeln. Mich fasziniert mit wie wenig Änderung in einem Team man Großes bewirken kann.

Ich war eine schlechte Scrum Masterin

Mein erstes Jahr als Scrum Masterin hat wohl alle frustriert – mich und das Team. Ich war total gehyped und wollte endlich mit Scrum-by-the-book loslegen. Ich konnte nicht verstehen, dass der Rest das nicht wollte. Sprint um Sprint in „Zombie-Scrum-Land“ vergingen, in denen wir alle Scrum Events durchführten, aber nicht begriffen, was echte Agilität ausmacht.

Ein kleines Trostpflaster beendete diesen Pilotversuch: Für die letzte (vom Team heiß-gehassten) Retrospektive habe ich alle alten FlipCharts mit den Verbesserungen, die tatsächlich umgesetzt wurden, im Meetingraum ausgehängt. Das Staunen war groß: „Das hat ja doch was gebracht!“

Unter anderem deswegen habe ich mich wohl auch dazu entschieden einen Lehrgang in Change Management zu absolvieren, um Veränderungen behutsam und nachhaltig in Teams und Organisationen zu bewirken.

Da ich die Herausforderungen aus erster Hand erlebt habe und die Reaktionen des Teams auf Scrum verstehe, kann ich mich in andere hineinversetzen, die ähnliche Situationen durchmachen. Tatsächlich erkenne ich oft meine früheren Fehler in der Arbeit der Scrum Master, die ich jetzt unterstütze, wieder.

Indem ich das Wissen und die Fähigkeiten aus meinem Change Management-Lehrgang nutze, kann ich Scrum Master effektiv anleiten und unterstützen. Ich helfe ihnen dabei, ihre eigenen Hindernisse zu bewältigen und sicherzustellen, dass Veränderungen bedacht umgesetzt werden und langfristig wirken.

Die Jahre als agile Projektmanagerin

Ich arbeitete mehrere Jahre als Projekt- und Programmmanagerin und habe dabei die Arbeit mehrerer Scrum-Teams in einem internationalen Umfeld geleitet. Die von mir betreuten Projekte variierten in ihrer Größe, von kleinen Aufgaben, die nur wenige Personen-Monate dauerten, bis hin zu groß angelegten Unternehmungen, die bis zu 25 Personen-Jahre umfassten. Wir haben an einer vielfältigen Palette von Projekten gearbeitet, darunter On-Premises-, Mobile und SaaS-Lösungen. Im Laufe der Zeit hatte ich die Möglichkeit, Teams dabei zu unterstützen, sich zu verbessern, mich als Projektmanagerin dafür einzusetzen, was ich wirklich brauchte — Transparenz — , die Herausforderungen des Skalierens von Scrum zu verstehen und leidenschaftliche Debatten mit dem Produktmanagement und Vertrieb zu führen, warum die Investition in Softwarequalität unerlässlich ist, um unser Produkt stabil zu halten und unsere Kunden zufrieden zu stellen.

Es war ein Provileg mit zahlreichen Scrum-Teams, ihren Scrum Mastern und Product Ownern eng zusammenzuarbeiten und hat mir unschätzbare Einblicke und Erfahrungen verschafft.

Arbeit in der Agilität ist Arbeit mit Menschen

Schon als Projekt- und Programmmanagerin war mir sehr bewusst, dass Organisationen aus Menschen bestehen, die ihre eigenen Dynamiken haben. Wer kann mit wem gut? Von wem bekommt man alles immer erst nach der Deadline? Menschen zu kennen, herauszufinden wie sie ticken, wissen, wie man mit ihnen reden muss, um etwas zu bekommen, fand ich spannend und ich war darin eine Meisterin (wenn ich das mal so behaupten darf). Das klingt jetzt sehr opportunitisch, aber ich war nie eine Brechstangen- oder Ellenbogen-Person.

Ich habe meine Kolleg:innen als Menschen in ihrer Rolle wahrgenommen und gesehen, dass auch sie mit vielen Bällen jonglieren.

Allein wie man auf Menschen zugeht ist von entscheidender Bedeutung. Bestätigt hat das die Ausbildung zur systemischen Coachin, die meine Intuition um ein theoretisches Fundament und viele neue Werkzeuge bereichert hat.

Gute und echte Zusammenarbeit (nicht „Nebeneinanderarbeit“) ist für agiles Arbeiten einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Der Weg ist das Ziel

So wie eine „agile Transformation“ niemals abgeschlossen ist (ja, Du liest richtig), ist auch meine Reise als ständig (dazu-)Lernende niemals abgeschlossen. Welches Buch als nächstes, welchen Kurs will ich noch machen, in welches Gebiet will ich noch tiefer eintauchen? Das und die vielen Trainings , Coachings, Mentorings und Arbeit mit Teams und Organisationen bereichern mich und wiederum meine Klient:innen.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Ich lache gern und viel und meine Töchter sind auch zwei große Spaßvögel. Natürlich gibt es auch ernste Situationen, aber in meiner Arbeit versuche ich schweren Dingen auch eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen – und das geht numal — für mich — am besten mit Humor.

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